Außenwand des Kölner Doms schonend von Ablagerungen befreit

Im Laufe der Jahrhunderte haben sich auf den Steinwänden des Kölner Doms Verunreinigungen abgelagert, weshalb Teile der Kirchenfassade nun professionell mit der Unterstützung von Kärcher gereinigt wurden.

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Über die Jahrhunderte führten Kohleheizungen, Fabrikschornsteine und Dampflokomotiven zu der schwarzen Verfärbung der äußeren Steinwände.

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Als Strahlmittel kam ein feines Aluminiumsilikat (40-90 μm) zum Einsatz, das die Verschmutzungen löst, ohne die wertvolle Originalsubstanz der Domfassade zu beschädigen.

Reinigung der Außenwand des Doms

Er ist über 770 Jahre alt, gehört zu den meistbesuchten Bauwerken in Deutschland und war einst das höchste Gebäude der Welt: der Kölner Dom. Doch im Laufe der Jahrhunderte haben sich auf den Steinwänden Verunreinigungen abgelagert, weshalb Teile der Kirchenfassade nun professionell gereinigt wurden. Im Rahmen seines Kultursponsorings stellte Kärcher der Kölner Dombauhütte dafür mehrere Geräte zur Verfügung.

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Spuren aus über 770 Jahren

Als Strahlmittel kam ein feines Aluminiumsilikat (40-90 μm) zum Einsatz, das mit etwa zwei bar Druck die Verschmutzungen löst, ohne die wertvolle Originalsubstanz der Domfassade zu beschädigen. Thorsten Möwes, Spezialist für restauratorische Reinigungen bei Kärcher, schulte die Restauratoren und Steinmetze des Kölner Doms für den professionellen Umgang mit der zur Verfügung gestellten Technik.

Die Fassade der hochgotischen Kathedrale, deren Grundstein im Jahr 1248 gelegt wurde, ist durch äußere Einflüsse stark verunreinigt. Über die Jahrhunderte führten Kohleheizungen, Fabrikschornsteine und Dampflokomotiven zu der schwarzen Verfärbung der äußeren Steinwände. Darüber hinaus ist die Fassade von Mikroorganismen, wie Bakterien, Algen und Moosen, bedeckt, die das Gestein sehr dunkel erscheinen lassen.

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Alle Fakten auf einen Blick

土地:Deutschland
ORT:Köln

Art der Verschmutzung:Schwarze Krusten,Bakterien,Algen und Moose
Reinigungstechnologie:Niederdruck-Mikropartikelstrahlverfahren mit feinem Aluminiumsilikat (40-90 μm) als Strahlmittel

Durchführung:Oktober 2019




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